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Anuga drinks 2013

Fokus: Nachhaltigkeit, Convenience, Fair Trade, Regionalität

von Monika Busch.

Das Fazit der Koelnmesse lautet für die 32. Anuga, die am 9. Oktober 2013 endete: 6.777 Aussteller und rund 155.000 Fachbesucher aus 187 Ländern. Der Auslandsanteil mit etwa 65 Prozent zeigt die hohe Internationa­lität der Kölner Handelsdrehscheibe.

Entwickelt habe sich die Messe zudem als „bedeutendes Forum für Politik und Wirtschaft“. Friedhelm Dornseifer, Präsident des Bundesverbands des Deutschen Lebensmittelhandels: „Minister und Staatssekretäre aus aller Welt sind nach Deutschland gereist, um die Anuga zu besuchen. Diese starke Präsenz wirtschafts­politischer Delegationen unterstreicht eindrucksvoll das Ansehen, das die Anuga bei der internationalen Politik genießt.“

Eine positive Schlussbilanz zog ebenfalls der Dehoga-Bundesverband. Hauptgeschäftsführerin Ingrid Hartges: „Die erfolgreichen Messetage in Köln haben eindrucksvoll die Bedeutung der Anuga für unsere Branche belegt. Gastronomen, Küchenchefs und auch Betriebsleiter haben die Anuga als Inspirations- und Informationsquelle genutzt.“

Die Atmosphäre auf der Messe war lebhaft, es herrschte rege Betriebsamkeit. Des Weiteren im Trend: Convenience, die Aspekte Genuss, Frische, Gesundheit und Nachhaltigkeit, aber auch zielgruppenorientierte Angebote, beispielsweise für Vegetarier oder Veganer. Ebenso Biolebensmittel, fair gehandelte Produkte und regionale Spezialitäten.

Zum fünften Mal haben die Bundesvereinigung der Deutschen Ernährungsindustrie und die Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) anlässlich der Anuga die Verbraucherstudie „Consumer’s Choice“ veröffentlicht. Gezeigt hat die Untersuchung: …

 

Die vollständige Redaktion finden Sie in unserer Print-Ausgabe 11-12/2013