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Angst vor dem Shitstorm?

Fünf Tipps, damit so wenig wie möglich passiert

von Anne M. Schüller

Besser, man bereitet sich in Zeiten, in denen es keine Krisen gibt, schon einmal auf Schlechtwetter vor. Das gilt vor allem für den Fall, dass es zu einer Empörungswelle in digitalen Netzwerken kommt, die man gerne Shitstorm nennt. Am besten ist natürlich, alles zu tun, damit der Sturm erst gar nicht zu toben beginnt. Shitstorms gehören schon fast ganz selbstverständlich zu unserem kommunikativen Alltag. Früher oder später kann es also jeden treffen. Und meist bricht es urplötzlich über ein Unternehmen herein. Doch zunächst möchte ich Entwarnung geben. Nicht jede böse Kundenbemerkung, die auf Social-Media-Plattformen eingestellt wird, führt zu einem Shitstorm. Nicht jeder Shitstorm hat herbe Reputationsschäden und Rufmord zur Folge. Und auch massive Umsatzeinbrüche gibt es nur in den wenigsten Fällen. Entscheidend ist allerdings, dass man sich von Anfang an richtig verhält. Dazu fünf Tipps an dieser Stelle. …

Die vollständige Redaktion finden Sie in unserer Print-Ausgabe 09/2012