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Frauen an der Bar

Multitasking-Talente oder einfach das „Phänomen Frau“

Matthias, Anna und Thomas

Früher war es keine Seltenheit, zu sehen, wie eine Mutter telefonierend und am Bügelbrett stehend eine Dokumentation im Fernsehen anschaute und nebenbei den Kuchen im Ofen im Blick hatte.
Heutzutage sieht man Mütter, die in Großmärkten, während sie mit Kunden telefonieren, ihre Kinder davon abhalten, alles aus den Regalen zu ziehen, und währenddessen noch ihren eigenen Einkauf korrekt erledigen. Angeboren oder antrainiert?
Im Gegenzug dazu weiß Frau, dass wenn sie ihren Mann bittet, noch fünf Dinge einzukaufen und ihm keinen Einkaufszettel schreibt, er mit maximal vier Dingen nach Hause kommt.
Es gab eine Zeit, da war es Frauen verboten, in Bars zu gehen, geschweige denn dort zu arbeiten. Auch heute gibt es noch Bars, sogar sehr bekannte (beispielsweise Schumann’s Bar, München), in denen nur Männer hinter der Bar arbeiten dürfen. Aber wieso? Haben die Männer Angst vor der „Konkurrenz Frau“?
Was macht eigentlich einen guten Barmann aus? Ein guter Barmann muss ein Allroundtalent sein. Die georderten Getränke, Cocktails, Kaffees et cetera der Gäste muss er effektiv, effizient und präzise für sich und die Servicekräfte zube. …

Die vollständige Redaktion finden Sie in unserer Print-Ausgabe 06/07/2010